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München, Marienplatz: Randgruppenkrawall

12. August 2023

Der ehemalige Oberbürgermeister, Christian Uhde, spricht unterhalb seines ehemaligen Amtszimmers beim Randgruppenkrawall Klartext: Danke dafür!

Es macht Spass, auf dem Marienplatz ein Herzensthema vertreten zu können!

» Rede Brigitte Bührlen zum herunterladen

» Kommentar:
Der Randgruppenkrawall ist mittlerweile zu einer etablierten Protestveranstaltung auf dem Münchner Marienplatz geworden. Dank der Initiative von Patricia Koller, der Gründerin und Vorsitzenden  des Behindertenverband Bayern e.V. treffen sich PolitikerInnen wie bspw. der ehemalige Oberbürgermeister der Stadt München, Christian Uhde (SPD) und die Landtagsabgeordnete Julika Sandt (FDP) mit Vertretungen von Medizin wie Prof. Michael v. Cranach, von Selbsthilfeorganisationen, von Menschen mit Behinderung aber auch von pflegenden Angehörigen unterschiedlichen Alters, um aus ihrem jeweiligen Blickwinkel heraus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Lebensumstände von Menschen mit Behinderung und kranken Menschen zu beleuchten und über Lösungen gemeinsam nachzudenken

Die musikalische Umrahmung durch Trommelmusik und Gesang war gelungen und bot Raum für Verschnaufpausen um all` das Gehörte ein bisschen zu verarbeiten.

Der Randgruppenkrawall ist mittlerweile zu einer etablierten Protestveranstaltung auf dem Münchner Marienplatz geworden. Dank der Initiative von Patricia Koller, der Gründerin und Vorsitzenden  des Behindertenverband Bayern e.V. treffen sich PolitikerInnen wie bspw. der ehemalige Oberbürgermeister der Stadt München, Christian Uhde (SPD) und die Landtagsabgeordnete Julika Sandt (FDP) mit Vertretungen von Medizin wie Prof. Michael v. Cranach, von Selbsthilfeorganisationen, von Menschen mit Behinderung aber auch von pflegenden Angehörigen unterschiedlichen Alters, um aus ihrem jeweiligen Blickwinkel heraus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Lebensumstände von Menschen mit Behinderung und kranken Menschen zu beleuchten und über Lösungen gemeinsam nachzudenken.

Fazit: Es müsste viel mehr solcher konstruktiven Begegnungsmöglichkeiten geben. Am Samstag hat sich ein Querschnitt der Gesellschaft auf dem Marienplatz getroffen hat und ist inklusive miteinander ins Gespräch gekommen. Selten habe ich so viele bereichernde Gespräche zwischen Menschen mit und Menschen ohne sichtbare Behinderung erlebt. 

Mein großer Dank gilt Patricia Koller für Ihre Initiative, für ihre Beharrlichkeit dran zu bleiben und für ihren Mut, sich gegen nicht wenige Widerstände immer wieder durchzusetzen!