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Frankfurt: Bürger-Gespräch über Einsamkeit mit Bundesfamilienministerin Lisa Paus

14. August 2023

Brigitte Bührlen, Wir! Stiftung – Thorsten Anstädt, HumanQ gGmbH –
Bundesfamilienministerin Lisa Paus – Christiane Kompch-Maneshkarimi, BundesNetzwerk Mehrgenerationenhäuser



Kommentar:
Das Thema war Einsamkeit. Es ging darum herauszufinden wer sich in unserer Gesellschaft einsam fühlt und um Strategien einsamen Menschen zurück in die Mitte der Gesellschaft zu helfen. Ältere und alte Menschen sind betroffen, aber auch Kinder, Jugendliche und jüngere Erwachsene.
Die Ministerin hob in ihrer Einführung hervor, welche Auswirkungen Einsamkeit auf Wahlverhalten und im weiteren Sinne auch auf unsere Demokratie haben kann.
Meine Fragen an die Ministerin waren:
– Was kann man gegen Einsamkeit und Isolation von pflegenden Angehörigen jeden Alters tun? Wäre es nicht an der Zeit die Rahmenbedingungen zu reformieren, so dass man pflegen kann aber nicht muss? Und wenn man pflegen möchte, dann sollten bedarfsorientierte Unterstützungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Welche Möglichkeiten sehen Sie?
Antwort: Zustimmung und Verständnis. Erwähnung von allem, was im PUEG festgeschrieben wurde. Eingeständnis, dass der Koalitionsvertrag bei weitem noch nicht erfüllt ist und keine Antwort was Zukunft betrifft.
– Wie soll die Masse der Bevölkerung erreicht werden, wenn die Gesprächsebene, so wie ja hier auch, sich mehr im Bildungsbürgerbereich aber nicht in der Mitte und an der Basis der Gesellschaft bewegt?
Antwort: Auch hier Verständnis, aber keine Lösung.
Fazit: Es besteht bei der Bundesfamilienministerin durchaus Verständnis für die Probleme der breiten Masse der Bevölkerung. Einen Plan die Befindlichkeit aufzunehmen und zukunftsorientierte konkrete Lösungen anzustreben konnte ich nicht feststellen. Das könnte fatal sein bzw. werden.




























































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